Deutschland: Was viele nicht wissen, die Biene ist das drittwichtigste Nutztier, jedoch treten schlechte Zeiten an – nicht nur für Bienen – auch für Imker.

Wie Welt.de berichtet, hatten Imker bereits im vergangenen Jahr eine schlechte Frühjahrsernte zu verzeichnen, dieses Jahr wird sie sich voraussichtlich gegen Null neigen. Gründe hierfür sind nicht nur der lange Winter und das regnerische Frühjahr, sondern ein drastischer Anstieg beim Beinensterben um 15,2% – ein fataler Verlust, allein im letzten Jahr. Lediglich 10% wären normal. Weiterlesen

Schweiz: Lokführer starb bei Zugkollison

Am 29. Juli stießen in Lausanne/Schweiz zwei Züge frontal zusammen, wobei einer der Lokführer gestorben ist. Den 40 Passagieren fehlten bis auf einen Schock und meist kleinere Verletzungen nichts. Bei dem Rettungseinsatz waren rund 30 Krankenwägen, 34 Ärzte und Rettungssanitäter sowie eine Vielzahl an Polizisten, Feuerwehrleuten und freiwilligen Helfern dabei gewesen. Die Bergungsarbeiten dauerten dabei bis in die Morgenstunden. Weiterlesen

Zugunglück in Spanien: Lokführer räumt Fehler ein

Laut Standard wurde Francisco José G. – der Lokführer des Zuges, der auf seinem Weg nach Santiago de Compostela verunglückte – vier Tage nach dem Unglück verhört. Ihm wird fahrlässige Tötung in 79 Fällen vorgeworfen. Das Ermittlungsverfahren gegen den 52-Jährigen wurde bereits Samstagabend vom spanischen Innenminister verkündet. Festgenommen wurde G. aber schon am Donnerstag im Krankenhaus, da er nur leichte Verletzungen davongetragen hatte. Weiterlesen

In Indien starben 22 Kinder aufgrund von giftigem Schulessen

DiePresse.com teilte mit, dass mehr als 20 Kinder laut Behörden ums Leben kamen, nachdem sie ein kostenlos verteiltes Mittagessen zu sich nahmen. Dies ließen die Behörden verlautbaren. Weitere 30 Kinder mussten in einem Krankenhaus versorgt werden.

Als Ursache für das Unglück fanden sich laut den laufenden Ermittlungen giftige Pestizide in dem verabreichten Schulessen. Weiterlesen

Unwetter in China – mehr als 100 Menschen getötet

Wie Stern.de berichtete, wüten in Süd- und Zentralchina seit Tagen Stürme und verursachen Überschwemmungen. Hinzu kam ein Taifun, der bereits siebte in diesem Jahr. 800.000 Menschen brachten sich in Sicherheit. Mehr als 100 Menschen kamen bereits ums Leben, die südchinesische Provinz Sichuan ist hierbei vornehmlich betroffen. Allein hier wurden 68 Menschen getötet, unglaubliche 344.000 sind verletzt. 179 Menschen werden nach wie vor vermisst. Weiterlesen

Hochwasser in Österreich – Rückblick Juni 2013

Aufgrund der anhaltenden, heftigen Regenfälle kam es Anfang Juni zu zahlreichen Überschwemmungen durch über die Ufer tretende Flüsse. Betroffen waren vorwiegend die Bundesländer Tirol, Salzburg, Oberösterreich, Niederösterreich und Wien. Traurige Bilanz des Hochwasser – zwei Tote, zahlreiche Evakuationen von Personen, Schäden in Millionenhöhe. Weiterlesen

Erdbeben auf Sumatra brachte schreckliche Erinnerungen an die Tsunami – Katastrophe aus dem Jahre 2004

In der Provinz Banda Aceh im Norden der Insel Sumatra erreichte das Erdbeben eine Stärke von 6,1. Laut Behörden wurden etwa 50 Menschen wurden verletzt, ein Drittel trugen schwere Verletzungen davon. Nach einem Erdrutsch in Folge des Erdebebens starben in Bener Meriah fünf Menschen. Unzählige Häuser stürzten ein und als Folge von Erdrutschen wurden Straßen versperrt. Dieses Szenario erinnert viele an die schlimme Tsunami- Katastrophe 2004, bei welcher 170.000 Menschen ums Leben kamen. Weiterlesen