Krisen- und Katastrophenmanagement ist nicht nur eine Sache von Externen

Wenn heute irgendwo etwas Schreckliches passiert, dann sind nicht nur die Medien schnell zur Stelle, sondern auch Retter von verschiedensten Organisationen, die sich in der Regel gut auskennen und Experten sind. Gleichzeitig bleiben viele Themen auf der Strecke. Firmen müssen sich selbst viele Fragen stellen, die im Krisen- und Katastrophen-Management-Lehrgang des international tätigen Know-how-Anbieters IsakConsulting beantwortet werden.

Passieren kann vieles – Naturkatastrophen wie Lawinen, Stürme, Hochwasser sind auch in Mitteleuropa keine Seltenheit. Man muss nicht unbedingt in Hurrican-Regionen leben, um von Katastrophen heimgesucht zu werden. Attentate, Sabotage, Diebstahl, Betrug und Amokläufe sind zwischenzeitlich ein weltweites Phänomen und eine weitere Problemdimension, die Firmen und Organisationen treffen können. Firmen sollten vorbereitet sein, meint der Lehrgangsleiter Klaus Pabautz.

Krisenprävention

Firmen, die Notfall-, Krisen- und Einsatzpläne für den Fall der Fälle in der Schublade haben und diese bei Bedarf auch kompetent umsetzen können, sind in der Lage, Schäden abzuwenden oder zumindest zu lindern.

Krisen-Kommunikation

Was ist zu tun, wenn wirklich etwas passiert? Eine professionelle Kommunikation nach innen und nach außen ist ein wichtiger Bestandteil eines funktionierenden Krisen- und Katastrophenmanagements.

Psychologische Auswirkungen

Zweifellos können schlimme Ereignisse auch schlimme Folgen für die Betroffenen haben. Krisen- und Katastrophenmanager müssen wissen, wie sie damit umgehen und wen sie für was brauchen. Auch dafür braucht es Vorbereitungen.

Modelltraining

Niemand wünscht sich eine Krise oder eine Katastrophe. Wenn sie da ist, dann sollte man wissen, was zu tun ist. Der KKM-Lehrgang von IsakConsulting beinhaltet deshalb auch einen Praxisteil, bei dem das im Lehrgang Gelernte auch trainiert werden kann.

Speziell für Firmen und Organisationen

IsakConsulting hat seinen KKM-Lehrgang speziell für Firmen und Organisationen entwickelt. „Es geht nicht darum, Mitarbeitern ein neues Berufsbild zu vermitteln und damit vielleicht einen Jobwechsel zu provozieren. Das kann auch nicht im Sinne der Firmen sein. Nein, es geht um die Vermittlung des notwendigen Know-hows – und das in einer effektiven und effizienten Form. Deshalb dauert unser Lehrgang nur zehn Tage“, stellt Pabautz fest.

IsakConsulting startet seinen nächsten Lehrgang mit 4. September 2013. Pro Kurs gibt es eine Teilnehmerbeschränkung.

Kontakt und Anmeldung:

Klaus Pabautz, kontakt@kk-m.org, www.kk-m.org